Im Jahre 2011 haben wir uns zum 2. mal aufgerafft, um von Hütte zu Hütte zu wandern.
Es wurde der Lechthaler Höhenweg. Zum ganzen Höhenweg fehlte uns leider die Zeit, da wir nur eine Woche Urlaub hatten.
Details zu dem Weg von einer wirklich tollen Seite:
http://www.lechtaler-hoehenweg.at/

Lechtaler Höhenweg – 13 Hütten, 100 Kilometer, 10 Tage

Auf einer Länge von ca. 100 Kilometern und einer Höhe zwischen 2000 und 2500 Metern
folgt der Lechtaler Höhenweg dem Hauptkamm der Lechtaler Alpen.
Er ist ein Teilstück des nordalpinen Weitwanderweges 01 und des europäischen Weitwanderweges E4.

Wie die Perlen einer Kette reihen sich auf ihm 13 Alpenvereinshütten aneinander. Die gut ausgebauten Schutzhütten bieten eine exzellente Versorgung der zahlreichen Wanderer und ermöglichen die nahtlose Begehung des gesamten Weges in 10 bis 15 Tagesetappen.
Dabei fordert der hochalpine Steig von den Bergsteigern nicht nur ein Höchstmaß an Kondition und körperlicher Leistungsfähigkeit, sondern setzt ebenso eine entsprechende Ausrüstung voraus.

Dazu gehören feste Bergschuhe, wetterfeste Bekleidung und eventuell Wanderstöcke.
Auf einigen Etappen werden, je nach Schneeverhältnissen, Pickel, Steigeisen und Seil gebraucht.
Zu den Schlüsselstellen des anspruchsvollen und sehr abwechslungsreichen Lechtaler Höhenweges gehören unter anderen die Roßkarscharte, welche neu seilversichert ist, zwischen Steinseehütte und Württemberger Haus und die Querung der Vorderseespitze durch seine Südostwand zwischen Ansbacher Hütte und Kaiserjochhaus.

Bilder: